25.11.2014 - Weitere Terminplanung

Bis jetzt lief der gesamte Hausbau, dank auch dem guten Wetter, nach Plan.

In der KW 48 werden noch die restlichen Mauerarbeiten (Giebel im Spitzboden) und an den Innenwänden erledigt, anschließend wird aufgeräumt und der Kran und das Gerüst werden abgebaut.

Ab der KW 50 wird dann das Dach eingedeckt und die Dachüberstände angebracht.

Vor Weihnachten sollen dann noch die Fenster ausgemessen und die Details mit dem Elektriker und Installateur besprochen werden.

Somit kann der Rohbau tatsächlich noch vor Weihnachten fertig gestellt werden.

Daumen drücken, dass das Wetter bis dahin auch noch etwas mitspielt.


21.11.2014 - Wer will fleißige Handwerker sehen?

Der muss einfach mal zu unserem Bau gehen.

Die Maurer geben momentan alles, binnen einer Woche wurde das komplett EG verklinkert und die Zwischendecke gegossen.

Nach dem WE ging es direkt mit den Außenmauer des OG weiter. Wenn das Wetter mitspielt, ist das OG zum Ende der Woche fertig.

Und am 25.11 kommt auch schon unser Dach.


03.11.2014 - Baustrom, die 2.

Nach dem ganzen Theater mit dem Baustromanschluss ist nun endlich Strom auf der Baustelle vorhanden.

Dummerweise wurde der Stromkasten, anders als mit den Stadtwerken abgesprochen, auf der FALSCHEN Seite des Grundstückes installiert.

Eigentlich sollten der Kasten auf das rechte Nachbargrundstück, damit unsere Nachbarn diesen auch mit nutzen können.

Sowohl wir, als auch unsere Nachbarn haben den Stadtwerken daher extra die Pläne mit dem Standort zukommen lassen. 

Nun ja und jetzt trennen unsere Nachbarn und der Stromkasten gute 16 m, so dass unsere Nachbarn den Stromkasten nur nutzen könne, wenn sie das Stromkabel quer über unser Grundstück legen. 

Und für diese großartige Arbeit möchten die Stadtwerke auch noch Geld haben.


03.11.2014 - Sanitär, Fenster und Haustür

Wir haben uns ins Auto gesetzt und sind nach Meppen in die Badausstellung gefahren. Bei der Besichtigung für die DHH waren wir letztes Mal zu früh da und sind schon mal durch die Ausstellung geschlendert. Dummerweise haben wir dort viele schöne Sachen gesehen, die leider nicht in der Baubeschreibung inklusive waren und einen ordentlichen Aufpreis hatten.

Somit ist die Rechnung natürlich etwas höher ausgefallen.

Diesen "Fehler" wollten wir diesmal nicht nochmal machen (bei anderen Gewerken haben wir schon genug Mehrkosten) und sind bis Punkt 10 Uhr im Auto sitzen geblieben.

Nach einem netten Empfang, hat uns die Mitarbeiterin auf unserem Wunsch, nur die Sachen gezeigt, die auch in der Baubeschreibung erhalten sind.

Und siehe da, wir sind fündig geworden und haben nur mit einen kleinen Mehrpreis die Ausstellung verlassen.

 

Anschließend ging es weiter zum Fensterbauer. Anders als bei der DHH, wurden wir nicht im Rohbau bei Glühbirnenlicht beraten, sondern in einer modernen Ausstellung, in der uns jede Einzelheit der Fenster und der Haustür an Beispielen erklärt und gezeigt wurde.

Um später wertvolle Bauzeit zu sparen, haben wir auch direkt mit dem Mitarbeiter besprochen, an welcher Seite die Fenster angeschlagen werden sollen.

So kann der Mitarbeiter, nachdem der Rohbau fertiggestellt ist, die Fenster ausmessen und in Auftrag geben und muss sich nicht erst wieder mit uns treffen und solche Dinge im halbdunkel im Rohbau klären.


03.11.2014 - Baustrom

In den letzten Tagen gab es einige Probleme mit dem Anschluss für den Baustrom. Normalerweise lässt man sich von einem Elektriker den Stromkasten der Stadt freischalten und die Bauarbeiter schließen dann dort ihren Baustromkasten an.

Theoretisch hätte das auch in unserem Fall so laufen können, aber das Kabel vom städtischen Stromkasten zu unserem Grundstück müsste auf der Straße verlegt und mit Bodenschwellen gesichert werden. Dies wurde schon bei anderen Bauvorhaben, die ein paar Meter weiter entstehen, gemacht. Daher dachten wir, dass das nicht so das Problem sein wird.

Pustekuchen! Leider haben sich schon die netten Anwohner über die Schwelle bei der Stadt beschwert, so dass uns für diese Art der Sicherung des Stromkabels ein Strich durch die Rechnung gemacht wurde.

Entweder verlegen wir das Kabel in 5 m Höhe über die Straße oder aber unter Straße durch.

Beides Varianten, bei denen wir ordentlich in die Tasche greifen müssen. Entschieden haben wir uns jetzt für die Verlegung unterhalb der Straße. Und so kommen bald die Leute von der Stadt vorbei, graben zwei Löcher und verlegen das Stromkabel.

 

Ach ja, im Frühjahr kommen sie dann nochmal, um Wasser und Gas zu verlegen. Aus Sicherheits- und Hygienegründen dürfen diese beiden Anschlüsse nicht verlegt werden, solange noch kein Haus steht.